8. Konzert: Mittwoch, 20. Mai 2026, 19.30 Uhr, Friedrich-Eberthalle

Deutsche Bläsersolisten
Nick Deutsch u. Marion Michel, Oboen
Thorsten Johanns u. Veronika Giesen, Klarinetten
Szabolcs Zempléni u. Alison Balls, Hörner
Guilhaume Santana u. Sayuri Sugawara, Fagotte

L. v. Beethoven: Bläseroktett Es-Dur op. 103
W. A. Mozart: Bläser-Serenade c-Moll KV 388 ‚Nachtmusique‘
B. Smetana: Harmoniemusik zur Oper ‚Die verkaufte Braut‘

10. Konzert: Sonnabend, 14. Juni 2025, 19.30 Uhr, Friedrich-Ebert-Halle

Symphonieorchester der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Ulrich Windfuhr, Dirigent
Asiia Garipova, Violine (Klasse Prof. Tanja Becker-Bender)

Sofia Gubaidulina 
Violinkonzert „Offertorium“ (1980, rev. 1986)
Thema (Einleitung und Variation) – Lento
Scherzo – Allegro
Finale – Largo

Dmitri Schostakowitsch    
Sinfonie Nr. 15 A-Dur, op. 141
Allegretto
Adagio – Largo
Allegretto
Adagio – Allegretto

Karten für das Konzert können (auch von Nicht-Mitgliedern der Musikgemeinde Harburg!) eine halbe Stunde vor der Veranstaltungen an der Abendkasse (20 €, ermäßigt 10 €) erworben werden, Vorbestellung unter Telefon: 0157-33082827.

Ulrich Windfuhr war 1985 Preisträger beim Internationalen Dirigierwettbewerb Vittorio Gui und 1986 beim Internationalen Dirigierwettbewerb Janos Ferencic in Budapest. Sein erstes Engagement erhielt er 1986 am Theater Dortmund. Es folgten verschiedene Anstellungen als 1. Kapellmeister und Generalmusikdirektor an bedeutenden deutschen Bühnen.
Von 1998 bis 2003 wirkte Windfuhr an der Seite von Intendantin Kirsten Harms als Generalmusikdirektor der Bühnen der Landeshauptstadt Kiel und erregte mit großen Opernproduktionen und preisgekrönten CD-Einspielungen internationale Aufmerksamkeit. Seine Konzerttätigkeit führte ihn von Beginn seiner Laufbahn an durch Europa und darüber hinaus in die USA bis nach Korea. Als Operndirigent gastierte er an renommierten deutschen Bühnen, u. a. an der Deutschen Oper Berlin, wo er inzwischen regelmäßig zu Gast ist. Von 2007 bis 2013 war Ulrich Windfuhr Professor für Dirigieren an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. 2013 folgte er dem Ruf auf die Professur für Dirigieren und Orchesterleitung der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

Asiia Garipova begann im Alter von viereinhalb Jahren Geige zu spielen. Im Alter von 8 Jahren gab sie ihr Debüt als Solistin des Ufa Philharmonic Orchestra. 2012 und 2013 trat sie als Solistin auf der Bühne der Philharmonie St. Petersburg auf. Im Jahr 2017 gab Asiia ein Solo-Konzert in Prag (Tschechische Republik) im Clementinum Hall of Mirrors. Sie ist ehemalige Preisträgerin des Preises des Präsidenten der Republik Baschkortostan, Inhaberin des Stipendiums für junge Talente Russlands und Stipendiatin der gemeinnützigen Stiftung Vladimir Spivakov. Außerdem wurde Asiia Preisträgerin von Stipendien wie DAAD, Gartow-Stiftung, Thörl-Stiftung, Oscar und Vera Ritter-Stiftung und anderen. Im Jahr 2019 gab Asiia ein Solokonzert in der Union of Artists, unter der Begleitung des Sankt Petersburger Festival-Sinfonieorchesters. 2019 nahm sie am International Festival «The International Music Sessions» (Bergen, Holland) teil und gab eine erfolgreiche Konzerttournee in Holland mit dem „Bell trio“. Asiia Garipova ist Solistin der Kammerphilharmonie Weimar (Weimar, Deutschland), des Sankt Petersburger Festival-Sinfonieorchesters (St. Petersburg, Russland). Sie trat wiederholt als Solistin auch mit dem National Symphony Orchestra of the Republic of  Bashkortostan auf. 2019 schloss sie das Rimsky-Korsakov-Konservatorium in St. Petersburg mit einer Goldmedaille  ab. Im selben Jahr gewann Asiia den Wettbewerb um das Maria-Pawlowna-Stipendium und wurde  als Stipendiatin an die Hochschule für Musik Franz Liszt eingeladen. 2024 hat sie ihr Masterstudium an der Hochschule für Musik Hamburg in der Klasse prof. Tanja Becker-Bender mit der Auszeichnung abgeschlossen und setzt derzeit ihr Studium im Konzertexamen fort. Asiia nimmt aktiv an Festivals für zeitgenössische Musik teil, wie „Neuköllner Originaltöne“ (Berlin), „Impro Vision“ (Leipzig), „Ligeti 2023 – im Ensemble!“ (Hamburg), „Hamburg Contemporary“ (Hamburg), und engagiert sich in verschiedenen musikalischen Projekten. Sie führt eine aktive Konzertaktivität im Prima Streichquartett und im Duo AssaiMovere und spielt zudem als Aushilfe bei der Hamburger Camerata. Teilnahme an Meisterkursen bei Maxim Vengerov, Midori Goto, Boris Kushnir, Vladimir Spivakov, Michail Kopelman und vielen anderen.

Bild Asiia Garipova © Nadezhda Chernokhvost

9. Konzert: Sonnabend, 17. Mai 2025, 19.30 Uhr, Friedrich-Ebert-Halle


Symphoniker Hamburg
David Orlowsky, Klarinette
Paweł Kapuła, Dirigent

I. Strawinsky: »Jeu de cartes«
W. A. Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
F. Schubert: Symphonie Nr. 4 c-Moll D 417 – »Tragische«

Karten für das Konzert können (auch von Nicht-Mitgliedern der Musikgemeinde Harburg!) eine halbe Stunde vor der Veranstaltungen an der Abendkasse (30 €, ermäßigt 15 €) erworben werden, Vorbestellung unter Telefon: 0157-33082827.

8. Konzert: Montag, 14. April 2025, 19.30 Uhr, Friedrich-Ebert-Halle

Synthèse Quartet
Javier Valero Aladrén, Sopransaxophon
Ángela Romera Tutor, Altsaxophon
Aina Font Zaragoza, Tenorsaxophon
Raúl Flox Prado, Baritonsaxophon

Georges Bizet (1838-1875) – Carmen Fantasy (Arr. Yasuhide Ito) (1875)
Johann Sebastian Bach (1685-1750) – Chaconne (ca. 1717-1720) (Arr. Synthèse Quartet)
Giacomo Puccini (1858-1924) – Crisantemi (1890) (Arr. Ángela Romera)
Antonio Vivaldi (1678-1741) – La Folia (1705) (Arr. Ángela Romera)

Pause

Joaquín Turina (1882-1949) – Danzas Fantásticas (1919) (Arr. Synthèse Quartet)
David Maslanka (1943-2017) – Recitation Book (2006)
Guillermo Lago (1964 -)  – Sarajevo (Ciudades, 2010)
Pedro Iturralde (1929-2020) – Pequeña Czarda (1949)

Karten für das Konzert können (auch von Nicht-Mitgliedern der Musikgemeinde Harburg!) eine halbe Stunde vor der Veranstaltungen an der Abendkasse (20 €, ermäßigt 10 €) erworben werden, Vorbestellung unter Telefon: 0157-33082827.

7. Konzert: Montag, 3. März 2025, 19.30 Uhr, Friedrich-Ebert-Halle


Ensemble Resonanz
Leopold Hurt, Dirigent
Asya Fateyeva, Saxophon

J.S. Bach: Orchestersuite Nr.3, BWV 1068, Air
Tanja Tagaq: Sivunittinni für Streichquartett
Luciano Berio,: Chemins IV (su Sequenza VI) für Saxophon und 11 Streicher
Jlin Patton: Little Black Book für Streichquartett

Pause

Rafiq Bhatia: Glimmers für Streichquartett
Franz Schubert: Sonate a-moll D821 »Arpeggione« für Alt-Saxophon und
Streicher, arrangiert von Dobrinka Tabakov


Karten für das Konzert können (auch von Nicht-Mitgliedern der Musikgemeinde Harburg!) eine halbe Stunde vor der Veranstaltungen an der Abendkasse (30 €, ermäßigt 15 €) erworben werden, Vorbestellung unter Telefon: 0157-33082827.

Foto: Marco Borggreve

Neu! Musik! Sonnabend, den 15. Februar 2025, 19.30 Uhr, Helmssaal, Harburger Theater

man in a room, gambling

Ein Mann in einem dunklen Bunker – Whisky, Zigarren, Poker.

Ensemble Resonanz

Neu! Musik!

Ensemble Resonanz

Barbara Bultmann, Violine & Percussion
Skaistė Dikšaitytė, Violine
Tom Glöckner, Violine & Percussion
Swantje Tessmann, Violine
Tim-Erik Winzer, Viola
David Schlage, Viola & Percussion
Saerom Park, Violoncello
Andreas Voss, Violoncello
Sophie Lücke,  Kontrabass

In einem Raum, wo die Zeit im Dunst von Zigarren und Whiskey schmilzt, entfaltet sich ein hypnotisches Spiel: Gavin Bryars und Juan Muñoz’ »a man in a room, gambling« ist eine rauchende Klangskulptur des Glücksspiels. Auf dem Pokertisch werden Leben und Liebe gezockt, gestreichelt und geschlagen. Im Hintergrund verruchter Tango aus Finnland. Dazu neue Kartentricks, die das Verhängnis nicht fürchten.

Bei der Veranstaltung Neu! Musik! wird alte und neue Musik auf innovative und persönliche Weise verbunden. Moderiert wird von den Musikern selbst.

Mit der Mitgliedskarte ist die Teilnahme an dieser Zusatzveranstaltung im Helmssaal/Harburger Theater – soweit Plätze vorhanden– möglich.
Restkarten für Nichtmitglieder zu 20 Euro (Schüler/Studenten ermäßigt 10 Euro) an der Abendkasse ab 19.15 Uhr, Vorbestellung unter 0157-33082827.

Bild: Copyright Ensemble Resonanz, entnommen aus Trailer: https://www.ensembleresonanz.com/resonanz-digital/urban-string/man-in-a-room-gambling